Germar, einflussreicher Staatsmann am fränkischen Königshof, verzichtet auf seine angesehene Stellung, verlässt Frau und Tochter und tritt in das von ihm gegründete Kloster Flay, nordöstlich von Paris ein

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legen vor umander schlagen

die Taste

wie zufällig nur den Beutel

aus geschüttelt

un's Pulver eingestreut / wär’s

allein der

Abläufe Wert gewesen zuhauf

nur so lange bis der Kaffee

sprudelnd aufgekocht und an

sicher’m

Ort verborgen / etwa in der Äste

Wirr entwirrend

lassen wir da aus willkürlich was

ans Licht gedrängt

uns fast vom Scheitel bis zur

Sohle wär entglitten

aufstrahlend mehrt der Zeiten

zähem Lauf

frei singt mein Herz im Glücke

hin dagegen

beide Bügel sind gepresst ob

wohl als Warnung

hatten sie es in den

Wind geschlagen und traten

feilschend in der Wechsel

Rollen auf im Kammerspiel am

Abend

A / legen / schlagen / ausschütteln / einstreuen / aufgekocht / verbergen / entwirren / lassen

B drängen / entgleiten / aufstrahlen / mehren / singt / pressen / schlagen / treten / feilschen

Farbverlauf A (199 82 93 / 154 94 171)

Farbverlauf B (60 214 28 / 123 44 206)