Marcel Callot, Sohn einer Arbeiterfamilie in Rennes, Mitglied der Christlichen Arbeiterjugend, kommt als Zwangsarbeiter in die Waffenfabrik Zella-Mehlis im Thüringer Wald, gründet hier heimlich eine religiös aktive Gruppe, wird entdeckt und in das KZ Mauthausen abtransportiert, wo er an Misshandlungen stirbt

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auf / auf hör hin nur

so hoch oben

der Triebwerke Rauschen

zurück // hab

acht brechen auf an der

Tage Enden des

Frühlings im Jahr Sieben

und Neun der

Lichtbänder

hundert Jahre zuvor im / in

spiegelnd der See

darauf ein gebrannt ein

und ein

Leichengesang ein’s zitternd

Deiner glitzernden

Stimme fein verwobenem Mir

an die Ufer gespült

stimm ein meine Liebste /

von dem Flüstern geweckt

dessen dunkelnd Seelen

einen Grund uns

gebildet dem Immer und

Mehr // hab den

Lorbeer in Reih und in Glied

entlang der Hauswand

sag Dir mit vor

Lieb mir stockend die Stimme

entborgen

A / hör hin / rauschen / spiegeln / brennen / zittern / glitzern / verweben

B spülen / einstimmen / flüstern / wecken / bilden / sag / stocken / entborgen

Farbverlauf A (50 1 242 / 157 78 95)

Farbverlauf B (131 79 87 / 87 39 160)