Thilo, wird als junger Mann als Sklave nach Gallien verschleppt, wo ihn der hl Eligius freigekauft und als Goldschmied ausgebildet

Romedius von Thaur, als er sich auf dem Weg nach Rom befindet, reißt ihm ein wilder Bär sein Pferd, empört legt er mit dem Ruf: Du hast mir mein Pferd getötet, nun sollst du mein Reittier sein! dem Bären seinen Sattel auf. Ohne zu murren bringt ihn das Tier langsam aber sicher nach Rom

Felix von Nola, ein besonders verehrter Heiliger, er entgeht zweimal nur knapp dem Martyrium; wird aus dem Kerker befreit oder kann rechtzeitig fliehen

Yvette von Huy, wird schon mit 18 Jahren Witwe und ist nun nur noch für ihre beiden kleinen Söhne da, die tapfere Witwe, hat die Gabe, sich in andere hineinzufühlen

Antonio Maria Pucci, im Apennin als Sohn eines armen Landarbeiters und Mesners geboren, studiert in Florenz, erwirbt den Doktorgrad und wird schließlich Priester in Viareggio

Thomas von Cori, begibt sich in die abgelegene, karge Gebirgslandschaft der Abruzzen, dort wirkt er als Volksprediger und Volksmissionar, besonders nimmt er sich der Sorgen der Bevölkerung in den Gebirgsdörfern an